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Es ist zu einer schönen Tradition geworden: Die pensionierten Rotkreuzschwestern, die ihr Mitgliedsjubiläum begehen, verbringen mit ihrer Oberin und anderen Schwestern einen Nachmittag im Spätsommer – und das in Begleitung von Menschen, die den Jubilarinnen wichtig sind.

Rotkreuzschwester Sabine Hoffmann zum Beispiel feierte dieses Jahr ihr 25. Jubiläum. Sie brachte ihre Freundin mit, mit der sie in die Schule gegangen war. Oder Monika Hielscher, seit vierzig Jahren Mitglied: Sie kam mit Schwester und Tochter. Und Isabella Trendel lud zwei ehemalige Kolleginnen ein, um mit ihnen ihr halbes Jahrhundert als Rotkreuzschwester zu feiern.

Zur kleinen Feier bei italienischem Essen und schönsten Wetter kam Oberin Doreen mit zwei Schwestern aus dem Mutterhaus, mit Juliane Blume und Bärbel Zeran; auch Beiratssprecherin Sybille Griebsch nahm teil. Nachdem die Vorsitzende der Schwesternschaft kurz die Biografien der drei Jubilarinnen vorstellte, überreichte sie jeder von ihnen eine Urkunde, die Ehrennadel wie auch ein Geschenk.

Die Gemeinschaft funktioniert und bleibt auch nach dem Beruf wichtig: Genau das haben alle an diesem Nachmittag wieder gespürt.

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