Zu einer konstituierenden Klausurtagung hatte die Präsidentin des Verbandes der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz eingeladen: In der Rotkreuzklinik Würzburg kamen Generaloberin Edith Dürr und die Mitglieder des Präsidiums des Verbandes zusammen. Als "konzentriert und strukturiert" wurde der Ablauf dieser Klausurtagung beschrieben, mit denen die Präsidiumsmitglieder anstehende Aufgaben abarbeiten, die den Verband insgesamt wie auch alle seine 31 Schwesternschaften betreffen.
„Das Präsidium fördert und koordiniert die Rotkreuzarbeit. Es ist für die verbandspolitische Leitung und Kontrolle des Verbandes der Schwesternschaften verantwortlich und übt insoweit die Verbandsaufsicht über die Mitglieder des Verbandes der Schwesternschaften aus“, heißt es in der Satzung des Verbandes. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern teilen die Einsicht, „für das Tragen dieser Verantwortung sind eine gute Zusammenarbeit in diesem Gremium unerlässlich und zwingend erforderlich, zugleich auch für jeden einzelnen im Gremium sehr bereichernd.“