Im Umweltforum Berlin fand der vierte DRK-Wohlfahrtskongress statt, zu dem zwei Berliner Rotkreuzschwestern die begehrten Tickets bekommen hatten. Als Teil der großen Rotkreuzgemeinschaft bekamen sie die Gelegenheit zum Vernetzen und Mitdiskutieren, sie nahmen teil an den Impulsvorträgen und besuchten Workshops.
Beeindruckt zeigten sich die beiden Berliner Rotkreuzschwestern davon, dass Menschlichkeit in allen Räumlichkeiten spürbar war: Dass Solidarität und Optimismus mehr sind als nur Worthülsen, wurde zum Konsens unter den Teilnehmenden.
Auch stand die interne Zusammenarbeit „Aller“ im Fokus: Wir sollten zunehmend in die offenen Diskussionen gehen – es muss akzeptiert werden, dass nicht immer Alle einer Meinung sind, die gemeinsame Arbeit jedoch davon profitieren kann. Ziel ist es, nicht den Status Quo beizubehalten, sondern aktiv in die Veränderung zu gehen.
(Fotos: Moritz Meyer, DRK)
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