Zwei Tage verbrachte der Vorstand der DRK-Schwesternschaft Berlin in Genf – dort, wo die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ihre operative wie auch administrative Basis hat: Diese Reise in die Schweiz brachte den Besuchern aus Berlin eine noch tiefere Verbundenheit zur größten humanitären Organisation, als sie es ohnehin bereits war.
Die Vorstandsmitglieder besuchten sowohl das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wie auch die Internationale Föderation der Rotkreuz-und Rothalbmondgesellschaften, die IFRK. Mit Jagan Chapagain, dem Generalsekretär des IFRK, diskutierten sie zum Beispiel über die Arbeit in den Bereichen Migration, Klima und Gesundheit. Zudem wurde das Team Community Health vorgestellt.
Auch Robert Mardini empfing die Berliner Delegation: Der IKRK-Generaldirektor erläuterte ihnen die wichtige Rolle, die seiner Organisation im Rahmen von Konflikten zukommt. Viel erfuhren die Vorstandsmitglieder zudem über die weltweiten Aktivitäten sowie das Thema Erste Hilfe und präklinische Versorgung.
Der Austausch war bei allen Treffen überaus intensiv. Und besonders wichtig: Das Netzwerk der DRK-Schwesternschaft Berlin ist jetzt noch größer geworden.