Vor einem Jahr wurde es eröffnet: das Onkozentrum Berlin. Für Krebspatienten aus dem Bezirk Treptow-Köpenick, aber auch für Betroffene aus Ganz-Berlin und jenseits der Stadt ist das OZB zu einem unverzichtbaren Ort des Helfens geworden: Hier wird medizinisch-pflegerisches Spezialwissen gebündelt, hier werden Betroffene mit modernster Technik und nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen versorgt.
Auf einer Podiumsdiskussion anlässlich des ersten Jubiläums kamen jetzt die Verantwortlichen des Gemeinschaftsprojektes zusammen. Etwas sehr Tolles sei hier entstanden, meinte zum Beispiel Oberin Doreen Fuhr von der DRK-Schwesternschaft Berlin. „Alles ist in einem Haus untergebracht, und das menschlich zugewandt.“ Wirklich Erfolg habe man nur in der Vernetzung, so die Vorstandsvorsitzende. Und was sie besonders freut: „Das OZB hat Strahlkraft nicht nur nach außen – auch die Mitarbeitenden unserer DRK Kliniken Berlin Köpenick sind stolz auf diese einzigartige Einrichtung.“
Die Mitschnitte dieser Podiumsdiskussion wie auch die der anderen Runden Sie hier sehen:
