Hertha BSC und die DRK Kliniken Berlin – das ist eine besondere Verbindung: Da ist die nachbarschaftliche Nähe – Olympiastadion und Westend-Krankenhaus sind nur knapp zehn Kilometer entfernt, zudem hat der Nachwuchs vieler Fußballer des Hauptstadtclubs hier das Licht der weiten Welt erblickt.
Obwohl es sportlich nicht gut läuft, nahmen sich zwei Kicker des Zweitligisten die Zeit, die Einrichtung der Berliner Rotkreuzschwesternschaft zu besuchen. Und das für eine durchaus spektakuläre Aktion, die sich Professor Dr. Gero Puhl, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie, hat einfallen lassen: Nach einer kurzen Trainingseinheit am daVinciXi-OP-Roboter signierten Jeremy Dudziak und Kevin Sessa ihre Trikots, und zwar „robotisch-assistiert“. Anlass für den Besuch der Hertha-Profis ist der „Darmkrebsmonat März".
